Chia-Samen, Goji- und Acai-Beeren, Quinoa, Granatapfel oder Avocados: Früher ausschliesslich in Spezialitätenläden und Reformhäusern erhältlich, sind diese sogenannten Superfoods mittlerweile auch in den gängigen Supermärkten verfügbar. Von ihnen versprechen sich die Konsumenten, dass sie sie «fit, schlank und gesund» machen und ihr Wohlbefinden steigern.

Der Begriff Superfood ist gesetzlich nicht geregelt. Grundsätzlich werden unter Superfood besonders nährstoffreiche Lebensmittel, überwiegend Obst und Gemüse genannt. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien und können gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Ein Problem vieler Superfoods ist ihre exotische Herkunft. Dabei gibt es auch lokale Superfoods, welche keine langen Transportwege hinter sich haben. In den folgenden Abschnitten stellen wir Ihnen vier heimische Superfoods vor, welche wir im Einsatz haben und eine super Alternative zu den fremdländischen Pflanzen darstellen.

Sanddorn

Es muss nicht immer die Goji-Beere sein, lokaler Sanddorn tut es auch. Der Sanddorn stammt ursprünglich aus Nepal und wurde bereits im 5. Jahrhundert als Stärkung, Heilmittel bei Wunden und gegen Verstopfung eingesetzt. Die Früchte des Sanddorns enthalten pro 100 Gramm zwischen 200 bis 900 Milligramm Vitamin C und damit 4- bis 18-mal mehr, als in Zitronen enthalten ist. Weiter sind sie reich an Flavonoiden, Carotinoiden und Palmitoleinsäure. Letztere wird mit einer gesteigerten Insulinsensitivität und damit mit der Prävention von Diabetes in Verbindung gebracht. Die Früchte des Sanddorns können zu Saft oder Marmelade verarbeitet werden; wer es einfacher haben möchte, nimmt eine Portion von unserem Multivitaminpräparat Narosan Sanddorn.

Sanddorn

Narosan® Sanddorn - mit Bacopa Monnieri

Narosan Sanddorn


Heidelbeere

Die Acaibeere findet sich heutzutage auf vielen Frühstückstischen, doch sie stammt aus den Regenwäldern des Amazonas und ist daher weit gereist. Die heimische Heidelbeere hat ähnliche Inhaltsstoffe und ist reich an Anthocyanen und Vitamin C, welche antioxidativ wirken und damit einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System haben. Sie stärken das Immunsystem und es gibt Hinweise darauf, dass die Inhaltsstoffe der Heidelbeere sich gut auf die Gehirnaktivität auswirken. Sie stellt damit eine wunderbare Alternative zur exotischen Acaibeere dar. Die Heidelbeere ist in unserem Multivitaminpräparat Narosan Heidelbeer enthalten.

Heidelbeere

Narosan® Heidelbeer – mit Eisen und Kupfer

Narosan Heidelbeer


Brennnessel

Obwohl sie niemand so richtig mag und sie eigentlich als Unkraut verpönt sind, sind Brennnesseln ein wahres Superfood. Denn durch die enthaltenen Flavonoide und das Kalium wird die Ausscheidung angeregt. Mögliche krankheitserregende Keime können dadurch ausgeschwemmt werden. Weiter ist die Brennnessel reich an Vitamin C und den Mineralstoffen Eisen, Calcium und Magnesium. Übrigens, die Brennnessel kann in der Küche wie Spinat verwendet werden; die schmerzende Wirkung der Brennnessel geht verloren, wenn man sie entweder ins kochende Wasser gibt, mit dem Wallholz bearbeitet, mixt oder trocknet. Wer kein Risiko eingehen möchte, nimmt unsere Vitamin D3 + Calcium Kapseln oder den Ice-Tea Kräuter. Beide enthalten Brennnessel.

Brennnessel

Vitamin D3 Kapseln mit Calcium

Vitamin D3 + Calcium Kapseln

Ice Tea Kräuter

Ice Tea Kräuter


Weizenkeime

Der Weizenkeim ist zwar nur ein klitzekleiner Teil des Weizenkorns, hat es aber in sich. Weizenkeime sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Das enthaltene Vitamin E wirkt antioxidativ, fängt freie Radikale ab und wirkt so Herz-Kreislauf-Erkrankungen entgegen. Zudem gibt es Studien, welche herausfanden, dass das enthaltene Spermidin den Alterungsprozess verlangsamt und degenerative Erkrankungen vorbeugen kann. Weizenkeim-Extrakt ist in den Nahrungsergänzungsmitteln Narosan Red Berry, Narosan Orange und Narosan Tropic enthalten.

Weizenkeime

Narosan® Red Berry – mit Kalzium und Magnesium

Narosan Red Berry

Narosan® Orange – mit Magnesium

Narosan Orange

Narosan® Tropic – mit Zink

Narosan Tropic